Eine kleine Justierung heute kann einen riesigen Unterschied im Leben Ihres Kindes machen. Wie? Ganz einfach: Für die Entwicklung Ihres Kindes ist es lebenswichtig, dass sein Gehirn optimal mit seinem Körper kommunizieren kann. Nur so kann sich Ihr Kind auf allen Ebenen bestens entwickeln.

Willkommen auf der Welt

In den meisten Fällen ist die Geburt mit einer sehr hohen Stressbelastung für die oberen Halswirbel behaftet – egal, ob die Geburt auf natürlichem Wege stattfindet oder per Kaiserschnitt. Sehr oft kommt es zu Verschiebungen in der Hinterhaupt-Atlas-Region, was die Informationsweiterleitung zwischen Gehirn und Körper beeinträchtigen kann. Eine störungsfreie Kommunikation ist allerdings für die Entwicklung und Entfaltung Ihrs Kindes auf allen Ebenen lebenswichtig.

Willkomen im Leben

Für einen gesunden Start ins Leben ist ein Check der Wirbelsäule nach der Geburt unabdingbar. So lassen sich spätere Probleme im Baby-, Kindes- oder auch Erwachsenenalter vermeiden. Geben Sie auch Ihrem Kind die Chance, sein Leben gesünder zu beginnen.

Kinder spüren die Vorteile einer Justierung

In meinem Praxisalltag erlebe ich es immer wieder, dass v.a. kleinere Kinder spätestens nach dem zweiten oder dritten Besuch von sich aus schon auf die Untersuchungsbank klettern. Sie merken intuitiv, dass ihnen das, was hier mit ihnen passiert, gut tut.

Untersuchungen zeigen, dass Babys z.B. weniger weinen, wenn sie sich unter chiropraktischer Betreuung befinden.1  Aus der Erfahrung in der eigenen Praxis kann ich außerdem berichten, dass Chiropraktik einen positiven Einfluss auf die Stimmung und das Verhalten Ihres Kindes oder auch die schulischen Leistungen haben kann.

Viele Eltern gehen mit ihren Kindern leider nicht zum Chiropraktiker, weil sie von den Vorteilen nichts wissen. Chiropraktik wirkt ganzheitlich und ist eben keine Schmerztherapie, wie viele Menschen immer noch glauben.

Wie sieht eine chiropraktische Justierung aus?

Eine chiropraktische Justierung hat zum Ziel, den Druck vom Nervensystem zu nehmen, damit der Informationsaustausch zwischen dem Gehirn als zentralem Steuerungsorgan und dem Körper mit seinen ausführenden Organen optimal erfolgen kann. Dies ist für eine gute Gesundheit unabdingbar. Die Justierung ist immer zielgerichtet, sanft, schmerzfrei und wird der jeweiligen Person angepasst.

Natürlich justiere ich die Wirbelsäule eines Kindes nicht so, wie die eines Erwachsenen. Wird ein Baby geboren, ist die Wirbelsäule noch nicht ganz ausgereift. Der Druck bei der Justierung ist in etwa so stark, als wenn Sie sich auf Ihren Augapfel drücken. Nur zu, probieren Sie es einmal aus! Auch ein sanftes Halten dysfunktionaler Segmente oder kraniale Techniken können sehr wirksam für Ihr Kind (und auch Sie als Erwachsener) sein. Wenn sich Schädelknochen oder Wirbelsäulensegmente nicht vernünftig bewegen, kann sich das nachteilig für die Entwicklung Ihres Kindes auswirken. Untersuchungen bestätigen die Sicherheit der chiropraktischen Justierung für Ihr Kind2,3, auch wenn Medien gerne manchmal etwas anderes propagieren.

Lassen Sie Ihre Kinder checken!

Ein Zitat von Volker Harmgardt lautet4: „Glänzende Kinderaugen sind das beste Zeichen für glückliche Kinder.“ Ich erlebe fast täglich kleine „Wunder“ in meiner Arbeit und der Glanz in den Augen vieler Kinder und deren positive Entwicklung bestätigen mich in meiner Arbeit.

Meine Vision ist es, dass der chiropraktische Check jedes Neugeborenen und jedes Kindes zur Routine in der Gesundheitsbetreuung von Kindern wird. Lassen Sie Ihr Kind JETZT chiropraktisch checken, damit es als Erwachsener nicht mit genau denselben Problemen herumlaufen muss, mit denen Sie sich jetzt gerade vielleicht herumschlagen. Denn bedenken Sie:

Es ist besser, gesunde und starke Kinder großzuziehen als kaputte Erwachsene zu reparieren!

Quellen:
1. Miller, JE et al: Efficacy of chiropractic manual therapy on infant colic: a pragmatic single-blind, randomized controlled trial. Journal of Manipulative Physiol. Therapy. Oct 2012; 35 (8);S.   600-607.
2. Doyle, MF: Is chiropractic paediatric care safe? A best evidence topic. Clinical Chiropractic. 2011; 14 (3); S.97 – 105.
3. Cassidy JD et al.: Risk of vertebrobasilar stroke and chiropractic care: results of a population-based case-control ans case-crossover study. Spine. 2008; 33 (4 Suppl); S. 176-183.
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